Heute ist mal wieder ein schöner Tag. Es sollte eigentlich regnen. Regen wäre so wichtig für den Garten und die Natur. Meine Insektenhotels werden sogar schon angeflogen. Warum sagt man eigentlich Hotel? Die Viecher sollen doch bleiben und nicht gehen. Nur Udo Lindenberg darf im Hotel leben. Ach, ich vergaß, im Gegensatz zu Landschildkröten sterben die roten Einohrköcherfliegen ja nach kurzer Zeit. Ist es eigentlich von Vorteil, wenn man eine Eintagsfliege ist und weiß, dass seine Lebenszeit auf vierundzwanzig Stunden begrenzt ist? Gestern haben wir bei unserem Finanzinstitut Vollmachten ändern lassen. Wir haben Dagobert Duck eingetragen. Der kann mit Geld umgehen. Nun aber wird es Zeit etwas ernst zu werden.

Meine Homebase ist richtig aufgebracht. Sie lesen diesen Bestseller und sind empört über so manche Redewendungen. Ich fühle mich wie Oliver Welke aus der Wochenshow. Wenn das so ist, habe ich alles richtig gemacht. Meine Lesedame meldete sich wieder. Ich werde sie nun in die Geschichte einführen und personalisieren, denn sie hat Angst, dass ich ihr ihre Gaskartusche aus der Garage klaue. Ich wählte ein Pseudonym, in dem ich die erste Seite des Wochenblättchen aufschlug. Da stand L.Credi. Das ist ein toller Name. L.Credi. versucht krampfhaft I-Dötzchen Singen, Tangen und Englisch beizubringen. Fatalerweise unterrichtet sie auch Schwimmunterricht, doch musste ich erfahren, dass die Buben und Mädels zur Abhärtung und Gewöhnung in Bikinis draußen auf den Schwimmbus warten mussten. Auch die Jungs! Das gibt in doppeltem Hinsicht eine Dienstaufsichtsbeschwerde. Max Baldauf aus Köln machte mich darauf aufmerksam. Während Dietmar Bär mein Linsen-Das aufgegessen hat.
Ich werde L.Credi beauftragen meinen Blog auf Rechtschreibfehler hin zu korrigieren. Sie bekommt etwas mehr als Herr Heidelbeer, statt 99ct zahle
ich 1.11 Euro. Ich verdiene ja noch nicht so viel Geld als Schreiberling und das Papier, auf dem ich meine Gedanken formuliere ist so teuer geworden. Wie versprochen überweise ich für jeden Klick Geld für unsere Hilfsorganisation www.bielefeldhilfe.de für die Ukrainehilfe. Dreihundert Euro gingen wanderten von meinem Konto zu Gain, mit denen wir lange zusammenarbeiten. Ich suche übrigens einen kompetenten Klempner, der mir in einer Wohnung helfen kann. Ich kann ja leider nix außer Buchstaben zusammen zu schleifen. Und wer mir putzen helfen will, kann gerne kommen und darf dann auch sein Omo mitbringen, denn Schwiegersohn überzog die Wohnung, in der er sich als Handwerker austoben darf mit einer feinen weißen Staubdecke. Und da das Ablecken der Sichtflächen so lange dauert, dürfen Omo und Du gerne Teil der Ameisenkompanie werden. Leider sind meine chinesischen Leiharbeiter Wish Nu und Lap Pen gerade in Shanghai wegen Quarantäne festgehalten worden.
